Wir fürchten uns oft vor Veränderung, weil wir nicht wissen, was dort auf uns wartet.

Wir haben Angst vor unerwünschten Konsequenzen. Was ist, wenn es uns danach schlechter geht, als vorher?

Es ist ein tiefverwurzeltes (intelligentes) menschliches Bestreben, mit dem geringstmöglichen Energieaufwand zu handeln – wenn etwas getan werden muß!

Sich selbst oder eine belastende Situation zum Besseren zu verändern, geht nie von allein. Es “kostet” uns Energie (Zeit, Geld, Kraft, Engagement, Empathie, Konsequenz, etc.), dorthin zu kommen.

Ein Flugzeug verbraucht den meisten Sprit beim Start. Ist es einmal auf der Flughöhe angekommen, läuft alles viel leichter.

Wir orientieren uns oft und lieber an kurzfristigen Belohnungen und Glücksgefühlen. Leider führt das oft langfristig zu nachteiligen Ergebnissen. 

Für langfristige Erfolge, Wohlgefühl, Gesundheit, etc. braucht man i. d. R. kontinuierlichen, spaßreduzierten Einsatz, Energieaufwand, Handlungen im Hier und Jetzt.

Preisfrage: Welche Entscheidungen treffen wir, wenn wir allein sind, keine Kritiker vor uns stehen oder wenn wir bei Routine-Handlungen gar nicht wahrnehmen, was wir tun (“Oha, die Tüte Chips war doch gerade noch voll…?”)

…das du erreichen möchtest, ein Lebenstraum oder ein tiefer Herzenswunsch, der dich “beseelt”.

Wie ein leuchtender, klarer “Fixstern”, der immer da ist und auch in der Nacht den richtigen Kurs anzeigt.

So ein zutiefst motivierendes Ziel hilft dir, dran zu bleiben, auch wenn es hart wird und Hindernisse zu überwinden sind.

…ein einschneidend-schockierendes Erlebnis, das einen auf die “Kreuzung” stellt:

Gebe ich auf oder ändere ich mein Leben (diese spezielle Situation / diesen Job / diese Beziehung)?

Der Leidensdruck ist ausreichend groß, ein nachhaltiges Handeln wird unausweichlich.

…die du in dein Leben einbaust, die dich – wie bei einer Reihe von Dominosteinen – in die richtige Richtung lenken, auch wenn du noch kein konkretes Ziel benennen kannst.